Theologie und Naturwissenschaften
Philosophische Positionen
Zum Auftakt unseres Themenjahres 2021 #hoffnunggestalten sprechen die Philosophin Dr. Claudia Blöser und Dr. Frank Vogelsang über "Hoffnung in Krisenzeiten".
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Selbstverwirklichung ist nicht nur für jungen Menschen eine beherrschende Zielvorstellung. Das Ideal hat aber auch eine Kehrseite, nämlich die zunehmende Fragmentierung unserer Gesellschaft. Unser Autor analysiert deren Ursachen und prognostiziert eine Neuorientierung am Gemeinwohl. Ein Beitrag von Dr. Frank Vogelsang in der Zeitschrift "evangelische aspekte".
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Wie entwickelt sich die deutsche Gesellschaft? Diese Frage stand im Mittelpunkt eines Akademiegesprächs, das Dr. Frank Vogelsang mit Stephan Grünwald, dem Gründer des rheingold Instituts, einem der führenden Institute zur Markt- und Gesellschaftsanalyse, geführt hat. Stephan Gründwald spricht darin über seine Beobachtungen zur deutschen Gesellschaft.
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Die Zeiten sind aufgewühlt. Schon vor der Corona Krise wurden viele Warnzeichen sichtbar, die immer tieferen Rissen in der Gesellschaft und von einer Orientierungslosigkeit, von einer Erwartungslosigkeit gegenüber der Zukunft zeugten. Diese Tendenzen sind durch die Pandemie eher verstärkt worden. Ein Akademiegespräch zwischen Jürgen Wiebicke und Akademiedirektor Dr. Frank Vogelsang.
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Am 19.September 2020 hat der Gesprächskreis Naturwissenschaften und Theologie das Buch von Noah Yuval Harari „Homo Deus: Eine Geschichte von morgen“ diskutiert.
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Am Anfang der Corona-Pandemie, die uns jetzt schon fast ein halbes Jahr begleitet, gab es in vielen Städten abends Applaus für die Arbeitskräfte im Krankenhaus und in Pflegeeinrichtungen. Aber reichen solche Aktionen als Solidarität untereinander aus? Akademiedirektor Frank Vogelsang ist skeptisch
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Die Corona-Krise bewirkt eine ungeahnte gesellschaftliche Gemeinschaft: Von den Einschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen sind alle gemeinsam betroffen. Erleben wir ein Comeback der Verbundenheit?
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Wird die aktuelle Solidarität auch über die Corona-Krise hinaus Bestand haben? In seinem neuen Buch „Soziale Verbundenheit“ setzt sich Frank Vogelsang mit dem stetig zu beobachtenden Rückgang von gesellschaftlicher Verbundenheit auseinander und erwägt Lösungsansätze, wie Gemeinschaft und Solidarität längerfristig wieder gestärkt werden können.
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Gott ist nicht sichtbar, nicht messbar, Gott ist mit naturwissenschaftlichen Mitteln nicht fassbar. Wie können wir trotzdem heute angemessen über Gott reden?
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Die offene Wirklichkeit ist größer, als wir denken. Darüber zu reden, ist ein Wagnis, zu dem die Rede von Gott immer wieder neu einlädt. Hierbei zeigen sich Wege, Wirklichkeit neu zu entdecken. Das ist die zentrale Aussage, die Dr. Frank Vogelsang in seiner philosophischen Arbeit darlegt, die im Alber-Verlag, Freiburg, erschienen ist.
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Eine phänomenologische Untersuchung unserer Wahrnehmung zeigt, dass unser Kontakt mit der Welt von nicht ausleuchtbaren Geheimnissen durchzogen ist. Es gibt das Sichtbare nicht ohne das Unsichtbare.
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Wie kann man in der Moderne von Gott reden? Mit dieser Fage setzte sich der systematische Theologe Professor Dr. Christian Link in einem Vortrag auseinander.
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Wir können die Wirklichkeit nicht von außen betrachten. Deshalb können wir sie auch nicht vollständig ausleuchten wie einen Raum, der sich vor uns befindet. Die Wirklichkeit ist für uns Menschen nicht umfassend beschreibbar, trotz aller Erfolge in der naturwissenschaftlichen Erkenntnis stellt sie sich der kritischen Reflexion immer auch als geheimnisvoll und offen dar.
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Was macht unsere Identität aus? Die Wege zur eigenen Identität sind vielfältig: Wir können von uns erzählen, wir machen "unmittelbare" Erfahrungen, die unsere Identität stärken, wir können unseren Körper wissenschaftlich analysieren. Aber auf keinem dieser Wege erfahren wir endgültig unsere Identität, sie bleibt uns in einer offenen Wirklichkeit immer auch eine ungeklärte Frage.
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Wer bin ich? Was macht meine Identität aus? Wovon ist unsere Identität mehr bestimmt, vom individuellen Erleben oder von der Verbundenheit?
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20.01.2016
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